Costa Rica: Die schönsten Orte im Land des „pura vida“

„Pura vida“. Lässt sich der Charakter eines Landes in diese zwei einfachen Worte fassen, dann kannst du sicher sein – dort wirst du das Leben in vollen Zügen genießen. Willkommen in Costa Rica.

Costa Rica ist gelebte Entspannung. Hier kannst du alles etwas langsamer angehen, in einer einladenden und gelösten Atmosphäre. Diese verdanken wir den immer lächelnden und zuvorkommenden Einheimischen. Und das alles inmitten einer außergewöhnlichen Natur, die dich sprachlos machen wird. Tauch ein in die unendlichen Weiten des Ozeans und strande an den rund 1.200 km langen paradiesischen Sand-Stränden. Aber auch Wälder, Dschungel, Vulkane und Wasserfälle gehören zu den imposanten Naturwundern. Costa Rica bietet dir unzählige Möglichkeiten für Aktivitäten aller Art. Dabei ist jede einzelne einzigartig und authentisch, wie die Natur und die Menschen hier.

Ich gebe zu, wenn ich über das Reisen spreche, pack ich auch gern ein paar Infos mit ein. Ich versuche schon, mich zu beherrschen, aber manchmal ist es einfach unmöglich, bestimmte Dinge nicht zu erwähnen. Wusstest du so zum Beispiel, dass es in Costa Rica 5 % der weltweiten Artenvielfalt gibt? Unglaublich, in so einem kleinen Land. Findest du nicht? Und müssen wir eigentlich erwähnen, dass es fast 99% seines Stroms aus erneuerbaren Quellen erzeugt? Also ich habe mich bereits verliebt. Und was ist mit dir?

Bei einer Reise nach Costa Rica kannst du die wildeste und unberührteste Natur entdecken. Bereite dich also darauf vor, deine Stiefel bei der Erkundung eines Vulkans schmutzig zu machen. Und dass du schon mal ins Schwitzen kommst, wenn du in Thermalbecken schwimmst oder dich beim Rafting durch Stromschnellen an dein Schlauchboot klammerst. Berge und Meer – Entspannung und Abenteuer. Kurz gesagt, deine Tour durch Costa Rica wird nie langweilig. Bist du also bereit, die schönsten Orte in diesem wunderbaren Land zu entdecken?

San José

Kaum in Costa Rica gelandet, wird mit Sicherheit dein erster Halt die Hauptstadt San José sein. Du kannst auf eigene Faust mit deinem Rucksack losziehen oder eine organisierte Reise machen. Egal, diese Stadt muss auf jeden Fall auf deinem Plan stehen.

Willkommen in San José, der bevölkerungsreichsten Provinz des Landes. In dessen Zentrum, in einem Tal gelegen, erwartet dich die gleichnamige Stadt. Umgeben ist sie von atemberaubenden Vulkanen und wunderschönen grünen Hügeln. Sie entstand in einem von Landwirtschaft geprägten Gebiet. Der Kaffeehandel hat sie groß gemacht. Bald wurde San José zu einer der wichtigsten Städte Costa Ricas, sowohl in wirtschaftlicher als auch in politischer Hinsicht. Die Architektur der ehemaligen Kolonialstadt ist vorwiegend europäisch geprägt. Aber an einigen Orten, wie dem Mercado Central oder dem Mercado Artisanal, kannst du den wahren costa-ricanischen Geist einfangen. Lebensmittel, Obst und lokale Spezialitäten wie gebratene Bananen, aber auch kunstvolle Handarbeiten werden vielerorts angeboten. Hier kannst du sicher ein schönes Souvenir kaufen. Eine gute Gelegenheit, um dich bei deiner Mutter dafür zu entschuldigen, dass du dem Sonntagsessen ferngeblieben bist.

Unter den vielen Sehenswürdigkeiten in San José solltest du auf keinen Fall das wunderbare Teatro Nacional verpassen, bekannt für seine folkloristischen Aufführungen. Das Gold-Museum hält, was es verspricht. Einzigartige Goldartefakte aus präkolumbianischen Zivilisationen werden hier ausgestellt. Hinzu kommen Kunstwerke sowie eine Sammlung an Münzen, die von gesunkenen spanischen Galeonen geborgen wurden.

Monteverde

Endlich ist es soweit, sich in die Natur Costa Ricas zu begeben. Und welches Ziel wäre dafür besser geeignet als der Wald von Monteverde? Der Name verrät es bereits. – Es handelt sich um einen bewaldeten grünen Berg. Nun, gelegentlich darf man auch mal das Offensichtliche sagen…

„Nomen est omen“.  Dich erwartet also ein 100 qkm großes Schutzgebiet mit insgesamt 13 km Wanderwegen. Wappne dich mit deinem K-Way und guten Wanderschuhen. Den Spitznamen „Nebelwald“ verdankt das Gebiet seinem Klima. Das zeigt sich oft sehr feucht mit tief hängenden Wolken. Die müssen aber nicht auf die Stimmung drücken. Im Gegenteil – sie machen das Szenario noch eindrucksvoller und mystischer. Erwarte also kein idyllisches Reiseziel. Mach dich stattdessen darauf gefasst, dass das Thema dieses Ausflugs „Erfahrung“ lautet.

Das Reservat ist der perfekte Ort, um farbenfrohe Vögel und Säugetiere zu beobachten. – Und natürlich ein paar Stunden in einer einzigartigen und unberührten Natur zu verbringen. Du hast die Wahl zwischen verschiedenen Routen. Unterwegs kannst du einen Stopp am Mirador la Ventana, einem Aussichtspunkt, einlegen. Bei gutem Wetter eröffnet sich dir ein herrlicher Blick auf das Meer. Einer der kultigsten Orte des Monteverde-Reservats ist die Wilford Guindon Hängebrücke. Wenn du 100 m in der Schwebe über die Wipfel der Bäume läufst, wirst du dich fühlen, als würdest du dich durch Zuckerwatte bewegen.

La Fortuna und der Vulkan Arenal

Welches sind die besten Orte, die man in Costa Rica besuchen kann? Gehörst du auch manchmal zu den Menschen mit einfach zu viel negativem Karma? Dann würde ich dir auf jeden Fall La Fortuna empfehlen. Okay, vielleicht reicht ein Ausflug nicht aus, um einen Fluch zu beseitigen. Aber er hebt auf jeden Fall die Stimmung.

Also mach dich auf und entdecke einen der schönsten Orte Costa Ricas. La Fortuna war ein kleines Dorf mit viel Landwirtschaft am Fuße des Vulkans Arenal. Nach fast 400 Jahren Ruhe brach er 1968 umso heftiger aus und zerstörte viele Dörfer in der Umgebung. Und du denkst jetzt bestimmt: „Wo ist denn hier das Glück?“ Dazu kommen wir gleich, noch etwas Geduld. Doch genau zu jenem Zeitpunkt eilten viele Touristen nach La Fortuna, denn das war von dem Vulkanausbruch verschont geblieben. Von hier aus wollten sie das Spektakel des feurigen Himmels und der Lavaströme beobachten. Die kleine Stadt ist daraufhin zu einem der beliebtesten Touristenziele in Costa Rica geworden. La Fortuna! Was für ein Glück, nicht wahr?

Vulkan bedeutet Hitze und Hitze bedeutet … heiße Quellen! Ja, hier findest du Wasser mit einer Temperatur zwischen 35 und 38 Grad. Wie dafür gemacht, sich nach einem Tag voller sportlicher Aktivitäten zu entspannen. A propos Aktivitäten – entlang des Rio Fortuna gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die du dir nicht entgehen lassen solltest. Du kannst die Stromschnellen beim Rafting hinunterfahren oder auf einer Zip-Line durch den Dschungel fliegen. Kurz gesagt, hier wird dir garantiert nicht langweilig. Nur 30 Minuten von der Stadt La Fortuna entfernt liegt der Vulkan-Nationalpark Arenal. Mitten im Grünen kannst du hier wandern bis zum Gipfel des Feuerbergs. Dieser empfängt dich aufgrund seiner bizarren Lavaströme mit einer geradezu mondähnlichen Landschaft. Aber keine Sorge, der Vulkan hat seit 2010 keine Anzeichen eines Ausbruchs mehr gezeigt!

Cartago

Diese Stadt ist die perfekte Mischung aus kolonialer Kultur und den religiösen Traditionen Costa Ricas. Bis 1823 war Cartago die Hauptstadt. Obwohl sie eine eher schon mittelgroße Stadt ist, hat sie sich ihren einzigartigen Charakter bewahrt.

Der Orosi-Tempel ist ein eindrucksvolles Zeugnis des prächtigen Reichtums an kolonialer Kunst. Dagegen präsentiert die Basilika „Nuestra Senora de Los Angeles“ die religiöse Bedeutung Cartagos. Jedes Jahr am 2. August findet zu Ehren der Schutzpatronin des Landes eine Pilgerfahrt statt, die Millionen von Menschen nach Cartago zieht. Hier betet man „La Negrita“ an. Die Statuette stellt eine schwarze Frau dar. Daher auch der Spitzname der Schutzpatronin.

In der Umgebung von Cartago gibt es zahlreiche archäologische Stätten. Sie reichen bis in die präkolumbianische Zeit zurück. Eine der berühmtesten Attraktionen ist der Irazu, ein gigantischer aktiver Vulkan mit fünf Kratern und einer Höhe von 3.432 m. Ein weiterer Ort, den du in Costa Rica besuchen solltest.

Surfen in Costa Rica: Tamarindo Beach und Santa Teresa

Ja, ihr seid gemeint, ihr Surf-Junkies! Markiere dir sogleich diese Strände. Denn sie müssen unbedingt auf die Liste der Orte, die du in Costa Rica kennen solltest.

Wir befinden uns im Süden des Landes, wo Strömungen und Windverhältnisse für die perfekte Welle sorgen. Ein Surfer-Paradies. Aber auch perfekt für die richtige Entspannung und für alle, die gerne Sonne und Strand genießen. Die Playa Tamarindo ist ein langer, von Palmen gesäumter Strand. Einfach traumhaft. Dafür ist er sehr bekannt und mit seinen zahlreichen Bars, Geschäften, Restaurants und Hotels von Touristen frequentiert. Seine Nähe zum internationalen Flughafen ist zudem ideal, um von hier aus die Tour durch Costa Rica zu starten.

Der Charme von Santa Teresa ist dagegen wilder. Dabei handelt es sich nicht um einen abgelegenen, unbewohnten Strand. Im Gegenteil, hier gibt es mehrere Clubs und Restaurants. Trotzdem konnte er sich in den letzten Jahren seine naturbelassene wie unkonventionelle Ausstrahlung erhalten. Wen stört es da, wenn die Straßen eigentlich unbefestigte Wege sind und es weder Sonnenliegen noch Sonnenschirme gibt. Kurz gesagt, du gehst in Santa Teresa einfach nur surfen. Und nach einem Tag auf den Wellen brauchst du nur noch einen Cocktail, eine Hängematte und eine Gitarre. Dann kann das Spektakel des Sonnenuntergangs über dem Meer beginnen – nur für dich.

Puerto Limón und der Tortuguero-Nationalpark

Karibik? Ja, Baby! Das Besondere an Costa Rica ist, dass es im Süden und Westen an den Pazifischen Ozean und im Nordosten an das Karibische Meer grenzt. Das ist etwas, das jedem, der wie ich das Meer liebt, eine Gänsehaut beschert. Eine der schönsten Provinzen in dieser Hinsicht ist Puerto Limón. Das Gebiet einfach als Naturparadies zu bezeichnen, wäre zu kurz gegriffen. Neben dem Meer und den wunderschönen Karibikstränden gibt es hier Dschungel, Berge und eine unglaubliche Vielfalt an Flora und Fauna.

Puerto Limón ist eine nicht gerade Großstadt, ein üblicher Ankunftsort für Touristen. In Wirklichkeit ist sie aber der wichtigste Seehafen des Landes. Und darüber hinaus ist sie auch ein Symbol für die Verschmelzung der Kulturen, die diese Provinz im Laufe ihrer Geschichte erlebt hat. Ein Spaziergang durch die breiten Alleen und ein Besuch auf dem Open-Air-Markt der Stadt lassen dich in ein wirklich einzigartiges Szenario eintauchen. In den umgebenden Nationalparks gibt es dagegen nur wenige Spuren des Menschen, was Puerto Limón zu einer Insel der Zivilisation inmitten der Natur macht.

Einer der größten Natur-Schätze der Region ist der Tortuguero-Nationalpark. Dank seiner üppigen Vegetation nennt man ihn auch den „kleinen Amazonas“. Durch den Park zieht sich eine Reihe von Flüssen und Lagunen, die mit dem Kajak oder Boot befahren werden können. Vom Wasser aus bietet sich dir ein einzigartiges Erlebnis. Du kannst zahlreiche Tiere wie Frösche, Affen, Vögel und Fische in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Der Name Tortuguero leitet sich von einigen der beliebtesten „Bewohner“ des Parks ab – den Meeresschildkröten. Mit etwas Glück kannst du das Schlüpfen der Eier verfolgen, die von den Muttertieren am Strand abgelegt wurden. Ein wirklich einzigartiges Schauspiel!

Manuel Antonio National Park

Ein weiterer bezaubernder Park, der nur darauf wartet, erkundet zu werden, ist der Manuel Antonio National Park. Wir kehren in den Süden Costa Ricas zurück, um eines der weiteren Wunder des Landes zu entdecken. Der Park befindet sich in Quepos, etwa 100 km von der Hauptstadt San José entfernt. Allein dieser Ort ist schon eine Reise wert. Wir befinden uns in einem Gebiet reich an Stränden mit kristallklarem Wasser, wo du schnorcheln und tauchen kannst – aber auch in einer Oase der Natur.

Der Manuel Antonio Park zeichnet sich durch einen dichten Wald aus, der von zahlreichen Tieren wie Affen, Tukanen und Chamäleons bewohnt wird. Und noch etwas, was man in Costa Rica unbedingt sehen sollte, ist das Faultier! Wir meinen nicht den Herrn, der seelenruhig seine Taschen nach allen Zwei-Cent-Münzen durchsucht, um am Schalter eine Briefmarke zu kaufen. Nein, wir meinen ein echtes Faultier. Das mit dem zottigen Fell und diesem unbekümmerten und gleichzeitig superlustigen Gesichtsausdruck. Im Manuel-Antonio-Nationalpark hast du die Möglichkeit, diese unglaublichen Wesen von Angesicht zu Angesicht zu sehen. – Auch dank der Führer, die wissen, wo man so manche Prachtexemplare findet.

Das Parkgebiet kann auf verschlungenen Wanderwegen durchquert werden. Einige von ihnen führen dich sogar direkt zum Meer und damit zu wunderschönen Stränden. Weicher Sand, üppige Vegetation und ein flach abfallendes Meer… Sag mir, was gibt es Schöneres nach einer Erkundung dieses Waldes?

Die Wasserfälle des Rio Celeste in Costa Rica

Costa Rica bietet wirklich einzigartige Panoramen und hält für jeden Reisenden eine breite Palette an sportlichen (und natürlich auch anderen) Aktivitäten bereit. Von den verschiedenen Schutzgebieten des Landes solltest du den Tenorio Vulcano Park nicht verpassen.

Wie du vielleicht schon mitbekommen hast, gibt es in Costa Rica zahlreiche Vulkane. Sagen wir einfach, sie stechen heraus. Das Land ist ständig in Bewegung, denn viele Vulkane sind derzeit aktiv. Der Vulkan Tenorio gehört jedoch zu den ruhigsten in Costa Rica. Schon seit vielen Jahren gilt er als ruhend. Der umliegende Park ist in einen Regenwald eingebettet. Die sehr feuchte Umgebung bringt eine reiche Pflanzenwelt mit Farnen, Orchideen und Palmen hervor. Unter den Tieren, die hier zum Glück gut versteckt leben, gibt es Pumas, Tapire, Brüllaffen und Singvögel.

Nach einer geführten Tour durch den Wald erreichst du einen der berühmtesten Orte des Landes. Und damit definitiv einer der Orte, die du in Costa Rica unbedingt besuchen solltest – die Wasserfälle des Rio Celeste. Das Wasser fällt in einer wahrhaft paradiesischen Umgebung 20 m in die Tiefe. Sozusagen ein Wasserfall mitten im Regenwald. Tauch ein in die himmlischen Farben, die das Wasser annimmt, wenn sich dieses in einem Becken sammelt. Kurz gesagt, ein Szenario, das dich sprachlos machen wird.

Weißt du, woher der Name des Flusses kommt? Die Schwefelemissionen des Vulkans verändern den pH-Wert des Wassers und machen diesen Ort noch spektakulärer. Der Rio Celeste wird dich nicht enttäuschen. Von daher, setze ihn gleich auf die Liste der Orte, die du in Costa Rica besuchen musst!

Rafting auf dem Pacuare-Fluss in Costa Rica

Abenteuer, Spaß und Tauchen. Wenn du glaubst, dass es in Costa Rica sonst nichts zu tun gibt, dann besuche den Rio Pacuare.

Jedes Jahr strömen unzählige Rafting-Begeisterte nach Costa Rica, um auf diesem fantastischen Fluss ihre Leidenschaft auszuleben. Die Umgebung ist wunderbar. (Hast du etwa daran gezweifelt?) Und es gibt genügend Platz für jeden, ob Profi oder nicht. Der Rio Pacuare erstreckt sich über ein sehr großes Gebiet und durchquert tropische Regenwälder und Ebenen, wobei er auch Wasserfälle bildet. Aus diesem Grund ist sein Lauf in 16 Abschnitte mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden unterteilt. Jeder kann sich so nach persönlichem Level ausprobieren. Der Spaß ist garantiert!

Kurzum, der Pacuare-Fluss ist eines der schönsten Ziele für Abenteuerlustige. Hier gibt es Wellen, Stromschnellen und Wasserfälle, die die die umgebende Vegetation durchbrechen. Auch wenn das Schlauchboot dich nicht ins Wasser wirft, wirst du trotzdem eintauchen – in die Schönheit der Landschaft, die dich verzaubert.

Junge Leute genießen einen Tag beim Rafting auf dem Pacuare-Fluss

Eine Reise nach Costa Rica beginnt mit der Entdeckung von Landschaften, Natur und Tieren und wird dann zu einer Reise zu sich selbst. Hier hast du die Möglichkeit zu lernen, zu entschleunigen und jeden einzelnen Moment zu schätzen – so wie es die Costa Ricaner tun. Lass den Stress los und genieße jeden Moment deines Urlaubs.

Sei also bereit, das Lächeln und die Umarmungen/Herzlichkeit dieses unglaublichen Landes in dich aufzunehmen. Und nimm die Lehre des „pura vida“ mit nach Hause – ein Dankeschön, einen Gruß, einen Wunsch – aber auch ein echtes Lebensgefühl. Es gibt unzählige Orte in Costa Rica, die du besuchen kannst, und ich hoffe, dass ich dich neugierig auf deine nächste Reise machen konnte. Die schönsten Orte in Costa Rica warten auf dich! Schau dir hier die Tour an, die du mit WeRoad machen kannst.