Reise in den Oman: 10 Dinge, die du sehen musst

Reise in den Oman: 10 Dinge, die du sehen musst

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26 August

Du bist verzweifelt auf der Suche nach einem coolen neuen Reiseziel? Diesmal möchtest du aber einen unkonventionellen und weniger touristischen Ort besuchen? Dann ist der Oman ideal für dich! Lass dich von uns ins heiße Herz dieses märchenhaften Wüstenstaats führen. Wir stellen dir 10 Sehenswürdigkeiten im Oman vor. Folge einfach unserer Liste. Denn wir bringen es auf den Punkt. 

Seit einigen Jahren strebt dieses faszinierende Land danach, eines der wichtigsten Reiseziele auf der arabischen Halbinsel zu werden. Wir gehen davon aus, dass es sich in den nächsten Jahren auch dahin entwickeln wird. Beispiel sind seine Nachbarn, die VAE. Würden wir dir daher einen Guide für ein so geschichtsträchtiges wie geheimnisvolles Land wie dem Oman vorenthalten? Und das bevor der Massentourismus einsetzt?

Auf gar keinen Fall! So gemein können wir gar nicht sein!

Gleich zu Beginn wird dich die herzliche und freundliche Begrüßung der Omanis begeistern. Du wirst sehen, es ist Liebe auf den ersten Blick für dieses Land. Wenn du glaubst, dass der Oman nur aus Wüste und Sand besteht, dann … liegst du genau richtig. Größtenteils ist es genau das. Aber das Beste daran ist, die Wunder zu entdecken, die die Wüste birgt. Ich persönlich war beeindruckt von der Anzahl der großartigen Orte, über die ich völlig überraschend gestolpert bin. Oasen inmitten von Felsen und Bergen, wie der berühmte Grand Canyon von Arabien. Städte voller Geschichte. Unvergessliche Orte wie die weißen Dünen, die hinabreichen bis zum Blau des Arabischen Meeres und des Persischen Golfs. Eine wilde und extreme Natur erwartet dich – aber auch Metropolen wie die Hauptstadt Muscat sowie geschichtsträchtige Festungsstädte wie Nizwa und Bhala.

Und wenn du glaubst, dass wir nur omanische Dünen und Städte auf unserer Liste haben, bist du auf dem Holzweg. Nimm deine Badesachen mit. Es gibt herrliche Strände. An einigen legen Schildkröten ihre Eier ab. Oder tauche ein in die Wadis, die Süßwasserquellen des Omans. Du magst nicht allzu lang im Wasser sein? Kein Problem. Es gibt auch Wanderwege. Diese führen dich auf bis zu 3.000 m Höhe, so im Hajar-Gebirge und auf den Jabel Shams, dem höchsten Berg des Landes.

Kurzum, ich würde sagen, dass du herrliche Tage voller unvergesslicher Erlebnisse haben wirst. Alles, was du tun musst, ist, die 10 Dinge im Kopf zu behalten, die du im Oman sehen solltest. Bist du bereit, diesen Artikel unter deinen Favoriten zu speichern?

Muscat, Omans Hauptstadt

So bist du also diesmal im Oman gelandet. Sobald du gut angekommen bist, verlier keine Zeit und erkunde die Hauptstadt Muscat.

Von hier aus kann deine Reise in den Oman erst richtig beginnen. Diese Stadt ist einzigartig. Jede Straße, jede Gasse, strahlt Geschichte und Traditionen aus. Muscat ist eine der ältesten Städte im Nahen Osten. Schließlich ist dieses Gebiet schon seit der Jungsteinzeit bewohnt. Mehrere archäologische Funde belegen, dass es hier bereits im fünften Jahrtausend v. Chr. ein kleines Fischerdorf gab. Vielleicht war gerade dieses der Vorläufer der heutigen Stadt.

Die Hauptstadt liegt an der Küste und hat eine Besonderheit. Unglaublich, aber es gibt keinen einzigen Wolkenkratzer. Ich bin mir sicher, dass wir alle die wunderschönen Skylines der modernsten Städte zu schätzen wissen. Doch der Charme dieser Hauptstadt, die sich selbst treu geblieben ist, ist einzigartig. Was gibt es also in Muscat zu sehen?

Die malerischste Gegend ist die Altstadt, wo sich der Al Alam Palast, der Sultanspalast und der alte Souq (Straßenmarkt) befinden. Ein weiteres Muss ist der Fischmarkt am Hafen im Stadtteil Mutrah. Einen Spaziergang entlang der Uferpromenade und durch die von Geschäften gesäumten Straßen solltest du dir gönnen. Hier werden Lebensmittel, aber auch landestypische Produkte verkauft. Lass dich also in eine andere Zeit versetzen. Die Sultan-Qaboos-Moschee ist eine weitere Sehenswürdigkeit im Oman. Bevor die Moschee in Abu Dhabi gebaut wurde, war die omanische Moschee die größte und hielt mehrere Rekorde. Heute sind einige davon an andere Gotteshäuser verloren gegangen. Jedoch der Charme der Moschee ist ungebrochen – kurzum, eine der 10 Sehenswürdigkeiten im Oman.

Ras al Jinz: Omans Schildkrötenstrand

Wie wir schon sagten, es gibt nicht nur Städte und Wüsten. Der Oman hat auch wunderschöne Strände zu bieten.

Ras al Jinz ist einer der 10 Orte, die du im Oman besuchen solltest. Er befindet sich in der Region Ash Sharqiyah, 60 km von der Stadt Sur entfernt. Dieser Strand war einst ein sicherer Hafen für Schiffe bei schlechtem Wetter. Später war er auch Landeplatz für Flugzeuge während des Zweiten Weltkriegs. Aber was lockt uns heute hierher? Schildkröten! Ras al Jinz heißt nicht umsonst „Schildkrötenstrand“. Und wer wären wir, wenn wir dir diese einzigartigen Geschöpfe vorenthalten wollten?

Als Teil des Ras al Hadd Parks ist dieser Strand zum Reservat der Grünen Meeresschildkröte geworden. Jedes Jahr kommen Tausende von Exemplaren an diese Küste. Hier graben sie dann ganzjährig ihre Nester und legen ihre Eier ab. Zwischen September und November bei Sonnenauf- und Sonnenuntergang ist die ideale Zeit. Einheimische Führer bringen dich zu den Strandabschnitten, wo du das Schlüpfen der Winzlinge beobachten kannst. Das mühsame und zugleich hektische Krabbeln der Babyschildkröten in Richtung Meer ist ein berührendes Naturschauspiel. Natürlich brauchst du auch etwas Glück, aber dieser wunderbare Strand ist auf jeden Fall das Flugticket wert. Allein daher verdient er einen Platz auf der Liste der 10 Dinge, die du im Oman sehen solltest.

Nizwa und Bahla, zwei Festungsstädte in Oman

Die Festungsstädte von Nizwa und Bahla dafst du unter den Sehenswürdigkeiten im Oman nicht verpassen. Diese Städte besitzen einen einzigartigen Charme. Sie lassen dich in die omanische Kultur eintauchen – in mancher Hinsicht eindrucksvoller als die Hauptstadt selbst.

Nizwa ist die alte Hauptstadt des Königreichs und du solltest eher mit einer surrealen Atmosphäre rechnen. Aber denke nicht, dass du in Prunk und Luxus versinkst. Im Gegenteil. Die Stadt ist sehr konservativ und alles scheint aus einer vergangenen Zeit zu stammen. Genieße einen Bummel durch den Souq, einen der ältesten des Landes, und denke daran, dass freitags ein Viehmarkt stattfindet. Diese Tradition besteht seit Jahrhunderten und ist sehr eindrucksvoll, da die Tiere vor der Versteigerung „vorgeführt“ werden. (Stell dir gestriegelte Ziegen und Dromedare vor, die wie Filmstars auf dem roten Teppich in Hollywood stolzieren). Vorbei an engen Gassen, Laternen und ockerfarbenen Gebäuden erreichst du schließlich die berühmte Festung von Nizwa. Sie stammt aus dem siebzehnten Jahrhundert. Charakteristisch sind ihr kreisförmiger Grundriss und der zentrale Turm. Mit seinen stolzen 45 m Durchmesser sticht er bereits von Weitem heraus. Also nicht zu übersehen.

Bahla ist eine weitere wunderschöne Festung, die du während deines Aufenthalts im Oman unbedingt besuchen solltest. Kurze Info vorab – sie gehört zum UNESCO-Kulturerbe und geht auf die vorislamische Zeit zurück. So viel Geschichte, aber auch so viel Schönheit. Nach der acht Jahre dauernden Restaurierung ist sie heute eines der majestätischsten Bauwerke des Landes. Vor allem, wenn man bedenkt, dass man sie schon kilometerweit sehen kann. Rund um die Festung gibt es ein jetzt fast verlassenes kleines Dorf. Das Besondere daran ist, dass die Häuser aus rohen Ziegeln gebaut sind – kurz gesagt, ein kleines omanisches Juwel.

Wadi Bani Khalid und Wadi Shab

Ladies und Gentlemen, wir haben das Wadi in die Liste der 10 Dinge aufgenommen, die man im Oman gesehen haben muss. Jetzt fragst du dich sicher, was das ist. Das arabische Wort bezeichnet die typischen arabischen Wasserstraßen, wie die im Oman. Aufgrund der Trockenheit sind die Flussbette oft knochentrocken. Kommt aber der Regen, entstehen wahre Oasen aus frischem, kristallklarem Wasser. Sie bilden wunderschöne Becken, die sogar mit kleinen Booten befahrbar sind. Eingebettet zwischen Wüstenfelsen und Sand sind sie ein Muss.

In der Nähe der Stadt Sur ist das Wadi Bani Khalid bei Touristen, aber auch bei Einheimischen sehr beliebt. Denn es ist leicht zu erreichen und du kannst dein Auto nur wenige Meter entfernt parken. Gleich am Anfang kommst du zu einem Picknickplatz und einer kleinen Bar. Der Weg führt dich entlang des Flusses immer auf der Suche nach einer Stelle, die dich am meisten zum Baden einlädt. Wenn du etwas abenteuerlustiger bist, solltest du dir die Wasserbecken nicht entgehen lassen. Die naturbelassenen sind zwar weniger komfortabel, aber mitunter viel faszinierender. Es erwarten dich auch kleine, von der Erosion gegrabene Schluchten und wunderschönes türkisfarbenes Wasser.

Wadi Shab ist eine weitere omanische Perle und wird dich mit seinem wunderbaren Quellwasser in Erstaunen versetzen. Nimm in diesem Fall ein paar Bergschuhe mit, denn du musst vielleicht ein bisschen durch die Felsen klettern. Wenn du mit dem Auto ankommst, kannst du mit einem kleinen Boot auf die andere Seite des Flusses fahren. Ab hier beginnt eine einstündige Wanderung, die dich zum ersten Becken führt. Wenn du so furchtlos bist, weiterzugehen und noch ein bisschen weiter zu schwimmen, erreichst du eine fantastische Höhle mit einem Wasserfall. Dieser hat sich eindrucksvoll in den Felsen gegraben. Also, ich bin schon am Packen. Und was ist mit dir?

Sur, die omanische „Werft“ 

Nach dem Schwimmen im Wadi solltest du einen Zwischenstopp in der Küstenstadt Sur einlegen.

Diese Stadt liegt an der Ostküste, drei Stunden von Muscat entfernt, und ist ein idealer Zwischenstopp nach dem Aufenthalt im Wadi Shab. Ihr maritimer Charakter hat sie in der ganzen Welt berühmt gemacht. Der Bau des typischen Boots des Oman, der Dhau, hat hier Tradition.

Eine Fahrt auf diesem Holzboot ist ein wirklich einzigartiges Erlebnis. Wenn du jedoch unter Seekrankheit leidest, kannst du trotzdem die maritime Atmosphäre von Sur genießen. Am besten, du besuchst eine der letzten traditionellen Werften. Aus erster Hand kannst du hier sehen, wie eine Dhau entsteht.

Wie in anderen Städten dominieren auch hier zwei Festungen die Szene – das Sunaysilah Castle und das Fort Bilad Sur. Ein schöner Spaziergang führt dich an der Strandpromenade von Sur, der Corniche, entlang. Genieße dabei die „Skyline“ und das stimmungsvolle Licht des Sonnenuntergangs.

Jebel Shams

Du hast dich bereits für einen Besuch entschieden, nicht wahr? Du bist dir aber noch nicht sicher, was du in sieben Tagen im Oman sehen sollst? Dann vergiss nicht, die omanischen Berge auf deine Route zu setzen.

Der Oman hat noch nicht aufgehört, dich zu überraschen. Natürlich haben sich seine historischen Festungsstädte und seine herrlichen Wadis bereits in dein Herz geschlichen. Aber jetzt ist es wirklich an der Zeit, einen Zahn zuzulegen. Keine Sorge, die Routen sind nicht kompliziert. Angesichts der Weite dieses Landes wirst du eh den größten Teil der Strecke mit dem Auto zurücklegen – bis zum Dorf Al Hamra. Hier wirst du von den Einheimischen mit ihren Ständen voller handgefertigter Souvenirs empfangen. Und hier befindet sich auch der Ausgangspunkt eines außergewöhnlichen Wanderwegs.

„Alles, was das Licht berührt, wird eines Tages dir gehören, Simba.“ – Sobald du den Gipfel des Jebel Shams in 3.008 m über dem Meeresspiegel erreichst, wirst du dich wie der König der Savanne fühlen. Aber lass dich nicht verwirren, wir befinden uns immer noch in den omanischen Trockengebieten. Du wirst auf eine, gelinde gesagt, atemberaubende Mondlandschaft stoßen und du kannst an einer beeindruckenden Schlucht entlangwandern. Auf viele Menschen wirst du nicht treffen (Bist du nicht ein glücklicher einsamer Wolf?) – und auch nicht auf viele Tiere. Abgesehen von einigen Greifvögeln, die über dir kreisen.

Eine wirklich beeindruckende Landschaft, und der Himmel ist zum Greifen nah. Es ist also kein Zufall, dass der Jebel Shams der „Berg der Sonne“ genannt wird.

Salalah und Omans paradiesische Strände

Es wäre kein richtiger Urlaub ohne ein paar Tage am Strand, oder? Auch in dem Punkt wirst du nicht enttäuscht. Der Oman empfängt dich mit seinen wunderschönen weißen Sandstränden.

Wir fahren nach Süden, an die Grenze zum Jemen, genauer gesagt in die Stadt Salalah. Schon seit Jahrhunderten ist sie das Zentrum des Weihrauchhandels. Aber auch ihre Lage mit Blick auf den Indischen Ozean macht sie zu etwas Besonderem. Die Region Dhofar, in der Salalah liegt, zeichnet sich durch lange, paradiesische Strände aus. Weißer Sand und kristallklares Wasser, umgeben von Bergketten, Dünen und Wüstenplateaus – was will der Mensch mehr. Alles in allem ein beeindruckender Anblick!

In Salalah erwarten dich außergewöhnliche Resorts mit fabelhaften Stränden für Touristen. Du musst aber immer bedenken, dass Frauen in muslimischen Ländern sich nicht in Bikinis zeigen dürfen. Aus Respekt werden daher Frauen im Oman gebeten, private Strände zu nutzen, z. B. die Strände der Hotels. An denen kannst du dann deine Badekleidung tragen. Schließlich bedeutet der Besuch eines Landes in erster Linie auch, seine Kultur zu respektieren.

Die „Sugar Dunes“

Um es gleich vorwegzunehmen, du wirst im Oman oft kilometerweit fahren müssen. Aber das ist doch nichts im Vergleich zu den Stunden, die du auf dem Weg zur Arbeit im Stau verbringst. An deinem Fenster ziehen unvergessliche Landschaften vorbei und am Ende wirst du wunderbare Ziele erreichen. Aus diesem Grund können wir die Sugar Dunes zu den 10 Sehenswürdigkeiten im Oman zählen.

Dieser magische Ort liegt 450 km südlich von Muscat (Weißt du jetzt, was ich meine?). Aber die Aussicht, die sich dir bietet, ist garantiert die Reise wert. In diesem Teil der omanischen Wüste hat der Wind große Dünen aus sehr leichtem Sand geschaffen, die direkt in den Strand hineinfließen. Der Anblick ist wirklich einzigartig.

Unter den Erfahrungen, die du hier machen kannst, ist das Schlafen in einem Zelt auf den „Zucker“-Dünen sicherlich die beeindruckendste. Vor allem bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang erscheinen die Zuckerdünen noch spektakulärer – einfach atemberaubend. Die Farben und die Atmosphäre, die jetzt entstehen, lassen die vielen Kilometer Straße wie weggewischt erscheinen.

Der Pink Lake

Ein guter Reisender braucht einen neugierigen Geist. Daher jetzt ein weiteres Ziel, das sich ein wenig von den klassischen Touristenrouten im Oman entfernt. Auch in diesem Fall musst du einige Kilometer überwinden. Aber inzwischen wirst du sicherlich verstehen, dass schöne Dinge erobert werden wollen. Also, auf zum Pink Lake!

Sagen wir mal so, wenn du die wunderschönen Sugar Dunes besuchst, dann bist du bereits auf dem richtigen Weg für eine unverpassbare Zwischenetappe! Entlang der Küste, 300 km von Muscat entfernt, erwartet dich der Pink Lake, ein echtes Naturschauspiel.

Die Farbe des Sees wird dir die Sprache verschlagen. Das Rosa, das je nach Jahreszeit unterschiedlich intensiv ausfällt, wird durch Algen und Bakterien hervorgerufen. Kaum zu glauben, dass man inmitten von kilometerlangen Wüsten, weißen Stränden, Bergketten und befestigten Städten ein solches Wunder erleben kann! Doch was hat dieses erstaunliche Land noch zu bieten? Entdecke die letzten der 10 Sehenswürdigkeiten, die du im Oman nicht verpassen darfst.

Die Daymaniyat-Inseln

Hätten wir diese paradiesischen Inseln auf deiner Reise auslassen sollen? Auf keinen Fall! Der Oman überrascht uns immer wieder. Nicht weit von der Hauptstadt entfernt liegen die Daymaniyat-Inseln, ein Archipel, der von der UNESCO zum Naturschutzgebiet erklärt wurde.

Von Muscat aus werden zahlreiche Tagesausflüge organisiert, um diese neun wunderschönen Felseninseln bestaunen zu können. Während der Überfahrt hast du die Möglichkeit, Delfine zu beobachten. Und bei jeder sich bietenden Gelegenheit kannst du beim Schnorcheln farbenfrohe Fische, Schildkröten und ein außergewöhnliches Korallenriff aus nächster Nähe kennenlernen. Nach einem Bad und ein paar Tauchgängen in diesem Meeresschutzgebiet wird sich der Oman einen Platz in deinem Herzen erobert haben. Da bin ich mir sicher.

Der Oman ist für den Massentourismus noch unbekannt. Aber die Sanduhr läuft weiter. Denn wie wir gesehen haben, werden all die Wunder, die dieses Land zu bieten hat, bald Reisende aus der ganzen Welt anziehen. Derzeit noch kannst du den Oman für einen einzigartigen und alternativen Urlaub wählen. „Ich fahre in den Oman!“ ist immer noch ein Satz, den man nicht so oft hört. Und du überrascht alle, aber vor allem dich selbst, wenn du dich für dieses Reiseziel entscheidest. Du kannst die Kultur eines Sultanats entdecken und seine historische Pracht erleben mit seinen Palästen, Moscheen und Souks. Aber vor allem kannst du die Gastfreundschaft der Omanis genießen. Und nicht zuletzt wird dich der Oman mit seiner wilden und einzigartigen Natur erobern.

Kurz gesagt, die 10 Dinge, die man in Oman gesehen haben muss, warten auf dich!

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WeRoad Team
Written by WeRoad Team